Heutzutage ist ja wirklich jeder, ja, jeder, bei Instagram angemeldet. Zugegebenermaßen ist es praktisch kleine Handy-Schnapschüsse fix zu bearbeiten und auch qualitativ niedere Fotos ansehnlich zu gestalten - dies binnen weniger Sekunden.
Natürlich gibt es zahlreiche Möglichkeiten Instagrambilder auszudrucken und auch real zu genießen. Jedoch geht doch nichts über die gute altmodische Instagram-Fotografie. Drauf drücken und *ssssssss* - Bild in der Hand halten. Mit großer Sicherheit kann man behaupten, dass wohl wahrscheinlich jede_r Fotografie-Begeisterte einen "crush on" Polaroid - Kameras hat. Es hat einfach Klasse die Fotos sofort nach dem Knipsen beim Entwickeln zu beobachten. Eine Zeit lang gab es die Fotokassetten von Polaroid für die Bilder an sich nicht auf dem Markt, jedoch stellt The Impossible Project die Filmchen wieder zum Verkauf her.
Ein durchschnittlicher Studi oder Schüler kann sich allerdings kaum die Polaroid Filme leisten, auch wenn die Kameras an sich schon für wenig Geld zu erwerben sind. Unter diesem Phänomen leide auch ich, ohne festes Einkommen, kann ich mir definitiv keine 8 Fotos für 20 € leisten.
Alternativ habe ich nach anderen Instagram-Kameras gesucht und kam zu den Modellen "Instax" von Fujifilm. Lange hab ich überlegt, ob es lieber die Instax 210 oder die Instax Mini 50S seien soll. Letztendlich habe ich mich für Letztere entschieden, da mich die Größer überzeugte, und ich die Kamera oft bei mir haben möchte.
Fix bestellt und einen Tag später klingelte schon der Postbote mit dem Paket in der Hand.
Ich bin verliebt! Die Bilder werden klasse und es ist ein Renner auf jeder Party. Die Fotos eignen sich sehr gut für kleine Kalender und süße Geschenke, da sie nur visitenkartengroß sind.
LOVE !
Dienstag, 22. Januar 2013
Freitag, 11. Januar 2013
Donnerstag, 10. Januar 2013
#10/365 - fog
Ausprobieren, herumtüfteln und spielen sind die Grundlage, um sich zu entwickeln und Neues zu entdecken.
Das Bild ist unbearbeitet! Ich hab ein bisschen mit Rauch gespielt und einige gute Schnappschüsse hinbekommen.
Das Bild ist unbearbeitet! Ich hab ein bisschen mit Rauch gespielt und einige gute Schnappschüsse hinbekommen.
Mittwoch, 9. Januar 2013
#9/365 - Zeit
Ein Jahr älter und immer noch nicht viel Zeit. Meine Hand stresst, die Schmerzen lassen nicht nach. Die Eltern kommen gleich und hier nur schnell Nummer 9.
Mein Liebster hat mir einen wundervollen Jumper geschenkt, einen Strick-Bolero oder wie man es nennen soll. Der erste original schottische Gegenstand in meinem Besitz, am liebsten nie wieder ausziehen! ;)
Eine der wundervollsten "Happy-Birthday" - Versionen, meiner Meinung nach!
Mein Liebster hat mir einen wundervollen Jumper geschenkt, einen Strick-Bolero oder wie man es nennen soll. Der erste original schottische Gegenstand in meinem Besitz, am liebsten nie wieder ausziehen! ;)
Dienstag, 8. Januar 2013
#8/365 - The Joy Of Books
Habt ihr euch jemals gefragt, was Bücher nachts treiben? Hier ist die Antwort.
Und Nummer 8 des Projektes: "Meow"
Montag, 7. Januar 2013
#7/365 - in these arms
Kleines Sequenzspiel, daran habe ich Freude gefunden ;)
Der Liebste ist wieder da, und nun heißt es erstmal viiiiieeeel Zeit miteinander verbringen.
Der Liebste ist wieder da, und nun heißt es erstmal viiiiieeeel Zeit miteinander verbringen.
Sonntag, 6. Januar 2013
#6/365 - cat
Ich kann nicht viel machen, da mein Arm höllisch schmerzt, also hatte ich heute einen ruhigen Tag. Außerdem kommt der Liebste endlich wieder :]
Ein schmusiges "Miau" von Léon!
Ein schmusiges "Miau" von Léon!
Samstag, 5. Januar 2013
Lebensjahre
Warum blogge ich eigentlich? Ich möchte einen Teil meines Lebens festhalten und Dinge teilen, die mir wichtig sind, die vielleicht auch einigen helfen, mich zu verstehen. Ich möchte allerdings keinesfalls meine intimsten Momente mit mir wildfremden Menschen teilen. Manchmal ist es ein wenig schwer die Grenze zwischen beidem zu finden. Ich habe auch sehr lang nachgedacht, ob ich diesen Post schreibe oder nicht.
Nun ja, bald ist es soweit, bald lasse ich einen langen Abschnitt meines Lebens hinter mir.
Warum ich darüber nachdenke? Erst fing es an, dass ich mich fragte, wie ich wohl in 50 Jahren die letzten Tage meiner Minderjährigkeit in Erinnerung behalten werde. Dann dachte ich, wie mein letztes Jahr verlief. Und das ging dann immer so weiter und ich bin so ziemlich jede wichtige Etappe meines Lebens durchgegangen.
Abgesehen von einem Kinderfoto, habe ich nicht die Absicht, jeden einzelnen Abschnitt zu erläutern. Ich glaube das muss ich auch nicht. Ich blogge, weil ich Menschen bewegen möchte. Emotional und physisch. Wenn ich über ein Fotoprojekt schreibe, dann möchte ich, dass Leser denken "Hey, das könnte ich doch auch mal versuchen, ist doch eine klasse Idee!". Schreibe ich über Paris, dann versuche ich euch ein klitzekleinwenig dieses unsagbare Feeling dieser Stadt nahe zu bringen. Got it?
Also, beim eifrigen Resümieren, habe ich eine unheimliche Dankbarkeit erfahren. Ich bin so dankbar für alles, was mein Mama mir beigebracht und nahe gelegt hat. Ich wäre definitiv ein schlechterer Mensch ohne sie. Und denkt bloß nicht, das hier ist ein "Meine Fam is so geil, ich liebe meine Ma über alles!" Gequatsche. Kein "Ihr müsst Danke sagen"-Ding (auch wenn das hier zu Lande wirklich viel zu wenig machen!). Ich bin einfach nur glücklich, das sie aus mir das gemacht hat, was ich nun bin, und, ich schwöre, das war mit unnatürlich vielen Problemen verbunden.
Außerdem ist mir aufgefallen, von welch unschätzbarem Wert wahre Freundschaften sind. Und ich bin froh, dass ich hier nicht Hunderte Namen aufzählen muss. Denke ich an die letzten Jahre zurück, dann flackern all diese wunderbaren Bilder in meinem Kopf auf. Das ist wie ein alter Kinofilm. Das fängt damit an, im Internat den gröbsten Unfug aller Zeiten zu bauen, geht über Paris bis hin zu einem Ohr, was immer offen ist und einer Hand, die immer hilf und Schultern, an die man sich immer lehnen kann. Und, ernsthaft, meine Mieze ist mein Seelenverwandter! Léon kann zum schlimmsten Raubtier des Planeten werden (davon können einige Horrorstories erzählen!), aber, wir lieben uns! Also, ich würde ihn sofort heiraten, wenn ich könnte! (Sorry, boyfriend ;) ). Und eigentlich sollte ich echt viel öfter mal Danke sagen. Also, für all die tollen Momente! Scheiß auf Weihnachten und Geburtstage, free hugs, all day! ;)
So im großen und ganzen, was das schon schön, so in den letzten Jahren. Seit dem ich die Schule gewechselt habe, eröffneten sich viele Möglichkeiten für mich. Es ist eine wunderbare Schule, und eine coole Klasse, ich hab hier die Liebsten kennen gelernt und wenn viel Scheiß passiert ist: verdammt, waren die letzten Jahre toll!
Dann ist da noch die Sache mit den Interessen. Ich hab immer das Gefühl, ich komm kaum hinterher, mit all dem, was ich machen möchte. Aber der Fakt ist, alles macht Spaß, es gibt immer Gesprächsstoff, über den man sich mit neuen Leuten unterhalten kann. Es macht verdammt Spaß, weiter zu kommen und neues zu entdecken. Ich weiß manchmal nicht recht, ob ich lieber in meiner Wohnung herumwerkeln soll, oder doch lieber eine Runde joggen, Nein!, vielleicht etwas nähen, aber ich hab doch angefangen die Jacke zu stricken, und was wäre mit Gitarre üben, oder doch lieber Klavier?! Und, ja, es macht riesig Spaß! Ich will auch weiterhin Neues entdecken und Fortschritte machen und erkunden, erleben, entdecken. Eigenes schaffen. Stolz auf etwas sein. Erlebnisse mit anderen Teilen oder gemeinsam Neues kreieren. Leben und etwas hinterlassen.
Auf eine neue schöne Zeit!
Nun ja, bald ist es soweit, bald lasse ich einen langen Abschnitt meines Lebens hinter mir.
Warum ich darüber nachdenke? Erst fing es an, dass ich mich fragte, wie ich wohl in 50 Jahren die letzten Tage meiner Minderjährigkeit in Erinnerung behalten werde. Dann dachte ich, wie mein letztes Jahr verlief. Und das ging dann immer so weiter und ich bin so ziemlich jede wichtige Etappe meines Lebens durchgegangen.
Abgesehen von einem Kinderfoto, habe ich nicht die Absicht, jeden einzelnen Abschnitt zu erläutern. Ich glaube das muss ich auch nicht. Ich blogge, weil ich Menschen bewegen möchte. Emotional und physisch. Wenn ich über ein Fotoprojekt schreibe, dann möchte ich, dass Leser denken "Hey, das könnte ich doch auch mal versuchen, ist doch eine klasse Idee!". Schreibe ich über Paris, dann versuche ich euch ein klitzekleinwenig dieses unsagbare Feeling dieser Stadt nahe zu bringen. Got it?
Also, beim eifrigen Resümieren, habe ich eine unheimliche Dankbarkeit erfahren. Ich bin so dankbar für alles, was mein Mama mir beigebracht und nahe gelegt hat. Ich wäre definitiv ein schlechterer Mensch ohne sie. Und denkt bloß nicht, das hier ist ein "Meine Fam is so geil, ich liebe meine Ma über alles!" Gequatsche. Kein "Ihr müsst Danke sagen"-Ding (auch wenn das hier zu Lande wirklich viel zu wenig machen!). Ich bin einfach nur glücklich, das sie aus mir das gemacht hat, was ich nun bin, und, ich schwöre, das war mit unnatürlich vielen Problemen verbunden.
Außerdem ist mir aufgefallen, von welch unschätzbarem Wert wahre Freundschaften sind. Und ich bin froh, dass ich hier nicht Hunderte Namen aufzählen muss. Denke ich an die letzten Jahre zurück, dann flackern all diese wunderbaren Bilder in meinem Kopf auf. Das ist wie ein alter Kinofilm. Das fängt damit an, im Internat den gröbsten Unfug aller Zeiten zu bauen, geht über Paris bis hin zu einem Ohr, was immer offen ist und einer Hand, die immer hilf und Schultern, an die man sich immer lehnen kann. Und, ernsthaft, meine Mieze ist mein Seelenverwandter! Léon kann zum schlimmsten Raubtier des Planeten werden (davon können einige Horrorstories erzählen!), aber, wir lieben uns! Also, ich würde ihn sofort heiraten, wenn ich könnte! (Sorry, boyfriend ;) ). Und eigentlich sollte ich echt viel öfter mal Danke sagen. Also, für all die tollen Momente! Scheiß auf Weihnachten und Geburtstage, free hugs, all day! ;)
So im großen und ganzen, was das schon schön, so in den letzten Jahren. Seit dem ich die Schule gewechselt habe, eröffneten sich viele Möglichkeiten für mich. Es ist eine wunderbare Schule, und eine coole Klasse, ich hab hier die Liebsten kennen gelernt und wenn viel Scheiß passiert ist: verdammt, waren die letzten Jahre toll!
Dann ist da noch die Sache mit den Interessen. Ich hab immer das Gefühl, ich komm kaum hinterher, mit all dem, was ich machen möchte. Aber der Fakt ist, alles macht Spaß, es gibt immer Gesprächsstoff, über den man sich mit neuen Leuten unterhalten kann. Es macht verdammt Spaß, weiter zu kommen und neues zu entdecken. Ich weiß manchmal nicht recht, ob ich lieber in meiner Wohnung herumwerkeln soll, oder doch lieber eine Runde joggen, Nein!, vielleicht etwas nähen, aber ich hab doch angefangen die Jacke zu stricken, und was wäre mit Gitarre üben, oder doch lieber Klavier?! Und, ja, es macht riesig Spaß! Ich will auch weiterhin Neues entdecken und Fortschritte machen und erkunden, erleben, entdecken. Eigenes schaffen. Stolz auf etwas sein. Erlebnisse mit anderen Teilen oder gemeinsam Neues kreieren. Leben und etwas hinterlassen.
Auf eine neue schöne Zeit!
Freitag, 4. Januar 2013
#4/365 + Hide & Seek
Mittwoch, 2. Januar 2013
#2/365
Nur kurz, das "Gegenstück" zu dem Foto von gestern.
Es macht unheimlich viel Spaß mit Licht herum zu probieren. Für gewöhnlich fotografiere ich ohne Blitz, dafür mit längerer Belichtungszeit. Die Fotos sehen prinzipiell besser aus, nicht so gekünstelt.
Ich trage meine Brille (eigentlich " Brillen " ) nur sehr selten, warum auch immer. Ist mir glaube ich einfach ein bisschen zu komisch, einen Fremdkörper auf der Nase sitzen zu haben. Nur wenn es darauf ankommt, werden die Gläser heraus geholt ;).
Ich bin im übrigen krank, mich hat die typische Neujahrs-Erkältung erwischt.
Aber das ist nicht so dramatisch, ich lieg so oder so den ganzen Tag im Bett und skype mit dem Liebsten.
Ahoi, Rike
Es macht unheimlich viel Spaß mit Licht herum zu probieren. Für gewöhnlich fotografiere ich ohne Blitz, dafür mit längerer Belichtungszeit. Die Fotos sehen prinzipiell besser aus, nicht so gekünstelt.
Ich trage meine Brille (eigentlich " Brillen " ) nur sehr selten, warum auch immer. Ist mir glaube ich einfach ein bisschen zu komisch, einen Fremdkörper auf der Nase sitzen zu haben. Nur wenn es darauf ankommt, werden die Gläser heraus geholt ;).
Ich bin im übrigen krank, mich hat die typische Neujahrs-Erkältung erwischt.
Aber das ist nicht so dramatisch, ich lieg so oder so den ganzen Tag im Bett und skype mit dem Liebsten.
Ahoi, Rike
Dienstag, 1. Januar 2013
365 - A Project ..
Frohes Neues, erstmal !
Einer meiner guten Vorsätze für das Jahr zwanzig dreizehn ist ein Projekt, über 365 Tage. Es soll ein Fotoprojekt werden, Portraits um genau zu sein. Und da heute der erster erste zwanzig dreizehn ist, fangen wir doch gleich mal an:
Mein Ziel bei diesem Projekt ist, neues auszuprobieren. Ich möchte nicht nur einfach Fotos schießen. Ich möchte verschiedene Perspektiven, Winkel, Lichtverhältnisse, Tageszeiten, Masken, Gesichtsausdrücke versuchen. An meine Grenzen gehen und das möglichst beste daraus machen. Ich denke, ich kann dadurch einiges lernen und es ist eine kleine Herausforderung für mich.
Salut.
Einer meiner guten Vorsätze für das Jahr zwanzig dreizehn ist ein Projekt, über 365 Tage. Es soll ein Fotoprojekt werden, Portraits um genau zu sein. Und da heute der erster erste zwanzig dreizehn ist, fangen wir doch gleich mal an:
Mein Ziel bei diesem Projekt ist, neues auszuprobieren. Ich möchte nicht nur einfach Fotos schießen. Ich möchte verschiedene Perspektiven, Winkel, Lichtverhältnisse, Tageszeiten, Masken, Gesichtsausdrücke versuchen. An meine Grenzen gehen und das möglichst beste daraus machen. Ich denke, ich kann dadurch einiges lernen und es ist eine kleine Herausforderung für mich.
Salut.
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